Kapitel 2
Als sie in der dritten Schulstunde etwas Seltsames spürte ging sie in die Mädchen Toilette. Plötzlich wurde alles größer. Als sie an sich hinunter schaute erschrak sie fürchterlich. Sie war eine schwarze Katze!!! „oh nein, was ist denn mit mir los?“ dachte sie. Auf einmal wurde die ganze Welt noch kleiner! Nun schaute sie vorsichtig an sich hinunter. „Hilfe!!!!“ Schrie sie. „Warte, was ich kann als Spinne reden?“ fragte Luna sich. Denn sie hatte sich aus der Katzen Gestalt in eine Spinne verwandelt. „Okay Luna, beruhige dich. Wie kannst du das rückgängig machen? Stell dir einfach deine Menschen Gestalt vor.“ Sagte sie zu sich selbst. Und Schwups, war sie ein Mensch.
Kapitel 3
Jemand klopfte ans Fenster. Als Luna den Jungen rein ließ, wunderte sie sich. Immerhin war sie im 13. Stock! Der Junge sagte: „Du musst mitkommen. Bitte!“ Dann zog er sie zu sich und sprang mit ihr aus dem Fenster. „ Aaaahhhhhh“ rief sie erschrocken. Doch der Junge flog mit ihr zum Rathaus dort zog er an einem Hebel und sie waren in einem riesigen Raum in dem 3 Teenager und 5 Erwachsene saßen. „Sie ist es. Luna hat sich in eine Spinne und eine Katze verwandeln.“ Raunen ging durch die 7 Leute. Dann erhob sich ein Mädchen in ungefähr ihrem Alter: „Hallo Luna, ich heiße Fibi und du befindest an dem Internat für Tier Magier. Wir wissen das deine Eltern tot sind. Hier wirst du über die Magie lernen und deine Kräfte kontrollieren. Wenn du so weit bist kannst du in die Gruppe der Magic Heroes kommen oder ein halbwegs normales Leben führen. Du bist etwas Besonderes.“
Kapitel 4
Dann sagte ein älterer Mann „Lasse, führst du doch bitte Luna in ihr Zimmer. Sie soll sich eingewöhnen.“ Der Junge, der also Lasse hieß, brachte sie in ein Zimmer mit dunkelblauer Tür. Luna blieb vor staunen die Luft weg: Die Decke war nachtblau und kleine Lichtfunken schwebten herum. Im Zimmer standen 2 Betten und 2 Schreibtische mit Stuhlen. „Wer ist denn mein Mitbewohner?“ fragte Luna. „Laila.“ Antwortete Lasse. „Hallo ich bin Laila“ rief ein Mädchen.
Gedicht: der Menschenfresser
Leise nimmt der Menschenfresser,
aus dem Schrank das Küchenmesser.
Schleicht er sich die Treppe hoch,
hörst du seine Schritte doch.
Plötzlich steht er vor dem Bett,
und siehst aus so gar nicht nett.
Du siehst seinen dicken Bauch,
spitze Zähne siehst du auch.
Und jetzt hörst du auch noch Lachen,
kalt und grausam wie es ist.
Von dem Fenster aus ein Krachen,
das ist wohl der grelle Blitzt.
Schreiend schreckst du aus dem Traum,
siehst den stillen, dunklen Raum.
Ganz erleichtert schläfst du ein,
und jetzt kannst du glücklich sein.
Wüsstest du es etwas besser,
würdest du jetzt schlauer sein.
Denn dort unten auf dem Boden,
liegt ein Küchenmesser, nicht allein
Gedicht: Grusel-Haus
Wenn du gehst nach links und Rechts,
folgst dem lauten Ruf des Spechts,
biegst dann ab nochmal nach links,
und dabei einbischhen hinkst,
kommst du zum berühmten Haus,
das kennt jede Laus und Maus.
Und dann wirst du dich auch fragen:
Wieso bin ich hingegangen?
Es ist gräuslich, es ist schrecklich,
es ist einfach unerdenklich.
Vor dem Haus da stehen Steine,
groß, mittelgroße, kleine.
Auf ihnen steht Prophezeit:
Datum, Name, Ort und Zeit.
Es ist deutlich,
leuchtend rot,
Friedhofsatmosphäre droht.
Aus dem Haus, da ist zuhören:
lautes kreischen,keuchen, stöhnen.
Es ist dazu noch sehr alt,
umzufallen droht es bald.
Da ist auch ein hohes Lachen,
daraufhin ein lautes Krachen.
Fledermäuse fliegen weg,
manche plumpsen in den Dreck.
Du machst dich schnell aus dem Stau,
sonst wirst du noch langsam Taub.
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